Rhabarber Flammkuchen
Der klassische Kartoffelsalat mal anders gedacht. Mit Bete-Püree statt Majo und essbaren Blüten für die extra Portion Frühling auf dem Teller.
Rezept von unserer Solawista Katja. Auf ihrer Instagram-Seite findest du weitere leckere Rezepte.
Zutaten (für ca. 4 Portionen):
500 g Kartoffeln
1 Bund Radieschen
1 Apfel
2 Frühlingszwiebeln
2 Stängel Salbei
2 Zehen Knoblauch
1 Hand voll Salatmix
essbare Blüten
2 EL Öl (z.B. Olive)
Salz
Pfeffer
Für das Püree:
250-300 g Bunte Bete (rot, gelb, weiß, rosa)
1 EL Apfelessig
2 EL Öl (z.B. Sesam)
200 ml Wasser
1 TL Salz
½ TL Honig oder Agavendicksaft
Zubereitung (ca. 30 Minuten):
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Kartoffeln mit Wasser und etwas Salz in einem Topf zum Kochen bringen.
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Beten schälen und in Würfel schneiden (dann kochen sie schneller durch). Mit 200 ml Wasser und ½ TL Salz in einem kleinen Topf ebenfalls zum Kochen bringen.
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In der Zwischenzeit die Radieschen, den Apfel und die Frühlingszwiebeln putzen/waschen und dann in kleine Stückchen schneiden. Zur Seite stellen.
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Salbeiblätter und Knoblauch fein hacken und ebenfalls zur Seite stellen.
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Kartoffeln, sobald sie gar sind (dafür einfach mit einem Messer anstechen und prüfen), angießen, mit kaltem Wasser abschrecken und kurz ruhen lassen.
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Wenn die Bete gar ist (ebenfalls anstechen und prüfen), gesamten Topfinhalt inkl. Kochwasser pürieren. Entweder mit einem Stabmixer direkt im Topf oder im Standmixer (dafür am besten vorher etwas abkühlen lassen). Apfelessig, Honig und Öl hinzugeben und alles weiter pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Es sollte etwas zu salzig sein, da die Kartoffeln noch viel Salz aufnehmen werden
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Kartoffeln pellen und in Würfel schneiden.
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In einer Pfanne 2 EL Öl erhitzen, vom Herd nehmen und Salbei und Knoblauch für 30 Sekunden im heißen Öl schwenken. Anschließend zu den Kartoffeln geben und zusammen mit etwas Salz vermengen.
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Nun die restlichen Zutaten (Gemüsewürfel und das Bete-Püree) dazugeben und alles gut verrühren.
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Wenn zeit ist, stehen lassen und erst kurz vorm Servieren ein wenig geschnittene Salatblätter unterheben (für noch mehr Biss und grüne Farbakzente) und zum Schluss mit bunten essbaren Blüten verzieren.
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Wer keine Blüten hat streut ein paar frische Kräuter oder Frühlingszwiebel oben drüber, das gibt auch ein schönes Farbspiel.